Uns interessierte die Meinung der Fachgesellschaft zum Einsatz von Gummiböden/-matratzen in Kuhställen und deren mögliche negative oder positive Auswirkungen. Deshalb haben wir uns einige zitierte Artikel angesehen, die in den letzten 20 Jahren veröffentlicht wurden, um uns eine eigene Meinung zu bilden.
Die meisten Artikel untersuchen die folgenden Oberflächen:
Weiche Matratzen im Vergleich zu harten Matratzen hinsichtlich der Parameter sind wie folgt:
Die getesteten Oberflächen sollen sicherstellen, dass die Kühe sauber und gesund bleiben, und gleichzeitig die Kosten für die Auskleidung des Kuhstalls mit Bio-Einstreu senken.
Der Test wurde in unbeheizten Gebäuden durchgeführt.
Die Kühe wurden in Testgruppen eingeteilt und in Räumen mit individuellen Oberflächen untergebracht. Die Bewegung und Position der Kühe wurden durch Kameras überwacht.
Entsprechend Artikel aus dem Jahr 2010, Kühe verbrachten die meiste Zeit auf Gummimatratzen, d. h. 6 % mehr als auf Beton und 9 % mehr als auf Sand.
A Artikel 2019erwähnt das Die Liegezeit von Kühen ist auf Gummiflächen 5 % länger (582 Minuten / 12 Stunden) als auf Betonflächen.
Der Präferenztest ergab, dass Kühe lieber auf Gummimatratzen lagen als auf Beton. Alle Oberflächen hatten die gleiche Polsterung (d. h. die minimal akzeptable Menge).
Die Annahme ist, dass Kühe bevorzugen (Artikel) Gummi Oberflächen aufgrund der Wärmedämmung von Gummioberflächen im Winter, wenn die Temperatur -20°C bis 8°C erreicht, was ebenfalls erwähnt wirdim Artikel ab 2022.
Demnach ist die Präferenz für das Stehen auf einer Gummioberfläche (197 Minuten/12 Stunden) um 30 % größer als auf einer Betonoberflächezu einem Artikel ab 2010.
Demnach ist die Kauzeit (522 Minuten / 12 Stunden) auf Gummioberflächen um 20 % höher als auf Betonoberflächenzu einem Artikel ab 2010.
Auch bei Verwendung von Gummiböden ist eine Unterfütterung erforderlich, jedoch in geringerer Menge, worauf im Folgenden hingewiesen wird Artikel, wo es heißt, Kühe bevorzugen so viel Einstreu wie möglich. Gummioberflächen minimieren jedoch die Menge der verwendeten Polsterung. Demnach ist der Einstreuanteil bei Gummi- und Betonböden um 35 % geringer als bei Sandböden Artikel ab 2010.
Laut einem Artikel aus dem Jahr 2019 wurde das Risiko, dass Kühe ausrutschen, auf Gummioberflächen im Vergleich zu Betonoberflächen um 40 % reduziert.
Der Einfluss der Gummioberfläche auf die Milchleistung von Kühen ist minimal, er liegt den Artikeln zufolge bei 2-3 % (8,5 Liter/Tag, vs. 8,3 Liter/Tag), wenn man die Abweichung nicht vergleichtzu einem Artikel ab 2010.
Während der Abkalbezeit verlängern Gummioberflächen die Liegezeit um 10 %. InFazit, der Artikel ab 2022 ist, dass Gummiböden die Liege- und Wiederkäuzeit der Kühe verlängern, die Standzeit verkürzen und auch die Selbstreinigungszeit der Kühe verkürzen. Allerdings beträgt der Unterschied maximal 10 %.
In den folgenden Artikel aus dem Jahr 2019 empfinden weiche Gummioberflächen als am angenehmsten für Kühe. Allerdings kommt man zu dem Schluss, dass Weichgummimatratzen aufgrund der kurzen Lebensdauer und der schnellen Verformung der Oberfläche keine geeignete Lösung darstellen, obwohl Weichgummimatratzen das günstigste Material sind. Allerdings sind die Kosten für den Austausch von Weichgummimatratzen im Vergleich zu härteren Gummimatratzen, die eine lange Lebensdauer haben, hoch. Nach jahrzehntelanger Erfahrung unserer Kunden. Es ist leicht zu pflegen und benötigt weniger Polsterung als Nicht-Gummi-Oberflächen.
Die folgende Artikelerwähnt das Gummiböden tragen zu einer geringeren Abnutzung der Knöchel der Kühe bei und verringern auch die Notwendigkeit, die Hufe zu reinigen, wodurch Klauenschäden und allgemeine Lahmheit der Kühe verhindert werden.
Gummimatratze aus unserer Gummifabrik fallen in die Kategorie der härteren Gummimatratzen und -oberflächen. Aus Fachartikeln geht klar hervor, dass Gummioberflächen für Kuhställe definitiv besser sind als Beton, Sand und Tartan. Allerdings lässt sich anhand von Versuchen nicht belegen, ob Weichgummi oder Hartgummi für einen besseren Komfort der Kühe besser ist. Beide Flächen nehmen in verschiedenen Jahreszeiten ähnliche Werte mit unterschiedlichen Abweichungen an.
Den Artikeln zufolge ist jedoch härteres Gummi für Kühe wirtschaftlich vorteilhafter als weiche Gummimatratzen. Vor allem wegen der immer wieder anfallenden Kosten beim Wechseln von Weichgummimatratzen, da beim Matratzenwechsel der Raum gereinigt und gewaschen werden muss, was in Kuhställen schwierig ist. Weichgummi nutzt sich außerdem schnell ab und verformt sich auf unterschiedliche Weise, was dazu führen kann, dass die Kühe häufiger im Stall eingegraben werden.
